Wenn ich mal meine Hobby-Zeit zusammenrechne, dann ist der(Rollenspiel-)Autor & Podcaster Thomas Michalski mein persönlicher Zeitfresser :-P Also zwar nicht im persönlichen Umgang miteinander (außer wenn ich ihm mal wieder einen PEN&P in die Hand drücke ;-)), aber für das Hören des zweiwöchentlichen DORPcasts, für das Lesen seiner Bücher und das Spielen seiner Rollenspiele geht in meinem Leben schon echt viel Zeit drauf ;-) Nun fand sich endlich die Gelegenheit, mit diesem vielschaffenden Kreativen mal ein Interview zu führen... Hallo Thomas, eh wir anfangen: Stell Dich doch bitte mal kurz vor.
"Moin. Also, mein Name ist Thomas Michalski und ich bin ein hauptberuflicher „Irgendwas mit Medien“. Ich hab Philosophie und Literaturgeschichte studiert, hab mich dabei und danach mit Freelance-Arbeit rund um das Buchwesen durchgeschlagen – Belletristik und Rollenspiel gleichermaßen – und bin jetzt seit über zwei Jahren als festangestellter Layouter bei "Ulisses Spiele" tätig. Außerdem bin ich Begründer und Mitbetreiber der DORP, dieses obskuren Rollenspiel-Web-Projekts (Link), das gerade seinen 19. Geburtstag feiern konnte. Ich mache auch noch einen Wurf anderer Dinge, unterrichte historischen Tanz, übe mich in Fotografie, arbeite an Filmprojekten, aber ich weiß nicht, wie breit gestreut du da nachhaken wolltest."
Eigentlich würde jetzt die Frage kommen, wie Du zum Hobby kamst und wie dann die weiteren Schritte zur „Professionalität" waren. Nun bist Du aber so umtriebig, dass ich die Frage ein wenig in Unterpunkte aufsplitten muss: Also, wie war Dein Werdegang beim Rollenspiel, bei der Literatur, bei Filmen und beim sonstigen kreativen Schaffen (z. B. Übersetzungen, Podcasten & Youtuben)?
"Ach Gott. Also am Anfang steht die DORP. Als Teenager hab ich die Webseite gestartet und in gewisser Weise damit unwissentlich begonnen, den Weg zu ebnen, der uns jetzt halt nach hier führt. Ich wollte immer was mit Büchern machen, im Grunde seit ein begabter Lehrer in der 7. Klasse meine Liebe zur Literatur wirklich geweckt hat. Ich war aber irgendwie auch immer Autodidakt, was für fast alle Deine oben genannten Unterpunkte gilt – und auch dazu führt, dass ich das nur im Ballen beantworten kann. Ja, ich hab einiges irgendwie gelernt – Filmproduktion habe ich etwa gemeinsam mit Michael Mingers auch während unseres Studiums nebenher mitgenommen –, aber im Prinzip werfe ich seit fast 20 Jahren eigentlich immer nur wild mit Zeug um mich und teste aus, was halt funktioniert."
Auch wenn sicherlich viele LeserInnen das ein oder andere Werk von Dir im Regal stehen habe (u.a. „Handbücher des Drachen“, „Cthulhu 30“, „1W6 Freunde“), bist Du in der Szene doch eher bekannt für die DORP und da speziell den großartigen Podcast. Erst einmal allgemein, was ist & wer sind die DORP?
"Ich denke es gibt zwei Antworten auf die Frage. Zum einen, wenn wir bei uns von „der DORP“ reden, bezeichnet das erst einmal einen bestimmten Freundeskreis, oder quasi einen Sub-Freundeskreis. Wir sind halt ein kleiner Haufen Leute, die gemeinsam in der Eifel aufgewachsen sind und die sich dort sowohl allgemein medial als auch rollenspielend gegenseitig geprägt haben. Das sind einige Leute, die man aus unseren Projekten kennt, Tom, Markus und Janine zum Beispiel von DORP-TV (Link), aber auch ein paar weitere, die vor allem im Schatten agieren. Und, schon gestreift, es ist halt auch dieses Web-Projekt. Entstanden aus der besagten '99er-Webseite ist es halt ein Non-Profit-Rollenspiel-Gebilde mit allen Facetten, auf die wir Lust haben. Wir machen Downloads, wir machen Bücher, posten Videos – und betreiben den DORPCast, der glaube ich für viele der primäre Zugang zu uns geworden ist."
Und nun etwas spezieller: Erkläre den wenigen LeserInnen, die noch nie davon gehört haben, doch bitte mal was der DORPcast (Link) überhaupt ist?
"Der DORPCast ist ein grob alle 14 Tage erscheinender Pen&Paper-Podcast, den Michael Mingers und ich gemeinsam betreiben. Er folgt dem „two dudes talking“-Format, ist also bis auf wenige Ausnahmen der Mitschnitt von Gesprächen, die wir beide miteinander führen. Wir reden über alles, was uns irgendwie in Sachen Rollenspiel in den Sinn kommt, mal mehr mit Spielbezug, manchmal mehr aus Sicht der Medienschaffenden in der Branche, und ab und an ganz was anderes. Was sich so ergibt und worauf wir Lust haben. Ich sehe uns persönlich immer als gesunde Mischung aus Stammtisch-Gespräch, Late Talk und Frühstücksfernsehen."
Ebenfalls zum DORPcast und natürlich der gesamten DORP gehört Michael Mingers – Privat ein guter Freund, im Arbeitsleben jedoch Vorgesetzter. Hat diese Konstellation in irgendeiner Art und Weise Auswirkungen auf die DORP?
"Also um der Frage direkt etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen: Die Hierarchie ist da mittlerweile so extrem gar nicht mehr gegeben. Bei uns beiden haben sich über die jetzt zwei Jahre die Aufgabengebiete weiterentwickelt, sodass wir glaube ich gar nicht mehr so sehr Top-Down arrangiert sind. Aber auch vorher hat es nur wenig Einfluss gehabt. Wir alle tragen im Leben unterschiedliche Hüte, und wir privat ist immer etwas anders als wir beruflich. Ich denke aber, dass wir es immer gut geschafft haben bisher, zwischen diesen Ebenen zu wechseln. Zumal "Ulisses" generell ja auch eine Firma mit weitgehend flacher Hierarchie ist."
Wie läuft so eine Folge, von der Planung bis zum Onlinestellen, eigentlich ab?
"Das Thema sprechen wir meist im Vorfeld ab. Idealerweise legen wir es bereits am Ende des vorigen Aufzeichnungstages fest, manchmal werfen wir aber auch anderthalb Wochen lang Ideen per Chat hin und her, bis wir was haben. Dann macht sich jeder von uns Gedanken und Notizen – wobei ich letztere lieber klassisch mit Stift auf Papier mache und Michael soweit ich weiß lieber digital arbeitet. Am Tag der Aufzeichnung „treffen“ wir uns dann online, derzeit nutzen wir "Discord", und dann plaudern wir zuerst einmal über alles, was nicht Teil der Folge ist. Gedanken zum Arbeitstag, aktuelle Trailer, Meldungen, was auch immer sich findet. Danach sprechen wir uns kurz ab, was in die Folge soll. Hat einer von uns „Themen vor dem Thema“ dabei – also Dinge, die nennenswert Zeit brauchen, aber nicht der eigentliche Folgeninhalt sind – und abhängig davon, wie viele Medien wir glauben, in der „Medienschau“ bis zur Halbzeitmarke zu schaffen. Natürlich schneiden wir auch schon mal das Thema an, aber selten tiefgehend – den Schwung sparen wir uns für die Folge auf. Dann folgt die Aufnahme, sowie meist noch ein wenig Geplaudert im Anschluss, wenigstens bis alle Daten wohlbehalten bei mir sind. Der Schnitt verteilt sich bei mir dann noch mal in der Regel auf zwei Abende – meine Faustregel derzeit ist, dass gemittelt pro Minute Dauer der Folge ca. drei Minuten Bearbeitung anfallen. Wenn der Schnitt steht, packe ich den Text auf die Webseite, höre probeweise in die Folge rein, alarmieren Tom bezüglich der anstehenden Freigabe – und das war's."
Du schreibst für und erfindet die verschiedensten Systeme und Settings. Was ist insgesamt dein liebstes RPG-Setting und welches dein liebstes RPG-Regelwerk?
"Das eine System, das eine Setting gibt es für mich glaube ich nicht. Es kommt auf die Leute an, mit denen man spielt, aber auch einfach auf das, worauf man gerade Bock hat. „Magus: die Erleuchtung“ wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, weil es mit seiner wirren Mischung aus Mystik, Horror, SciFi, Zen und Philosophie exakt die richtigen Knöpfe bei mir drückt. „Earthdawn“ ist ein Fantasy-Setting, was mit seiner ganz eigenen Post-Postapokalypse selbst 2018 noch erfrischend unverbraucht wirkt. Rein regeltechnisch rockt mich D&D 5 nach wie vor, nachdem die vierte Edition nicht so meins war. Aber die Fünfte ist im Grunde wie für mich gemacht."
Gehen wir mal über zum eigentlichen Grund des Interviews: Das „1W6 Freunde“-Detektivrollenspiel und da speziell das neue Abenteuer „Ihr Name ist Mensch“. Zuvorderst wieder ganz allgemein: Was ist „1W6 Freunde“ und wie kam es überhaupt dazu, solch ein doch eher ungewöhnliches Rollenspiel zu entwickeln?
"„Die 1W6 Freunde“ ist ein Jugenddetektiv-Rollenspiel. Entstanden ist es eigentlich vor allem aus unserer Liebe zu Jugenddetektiven allgemein und TKKG im Speziellen, und aus dem Wunsch, das als Rollenspiel abzubilden. Damit ist es im Übrigen auch ein Spiel spezifisch aus dem deutschsprachigen Raum, denn wie ich mit der Zeit gelernt habe, ist das Thema Jugenddetektive etwas, was jenseits dieser Zone kaum einer so kennt oder nachvollziehen kann. Es ist auch, wie ich immer halb augenzwinkernd sage, unser „historisches Rollenspiel“, da es in den 80ern angesiedelt ist, komplett mit der verschrobenen Pseudo-Jugendsprache der Zeit. Man kann es nachweißlich auch gut mit „echten“ Kindern spielen, aber für uns ist es auch eine harte Dosis Nostalgie."
Und nun genau die gleiche Fragestellung zu „Ihr Name ist Mensch“ (Link)?
"„Ihr Name ist Mensch“ ist ein Abenteuer für „Die 1W6 Freunde“, das wir als PDF veröffentlicht haben. Es ist auf DriveThru (Link) zu bekommen und kann als „pay what you want“ bezogen werden. Wie ich aber eben schon sagte, die DORP ist non-profit – unser Gedanke hier war vielmehr, dass wir etwas Gutes tun wollten, über den Spaß am Hobby hinaus. Dementsprechend ist es ein Abenteuer mit Flüchtlingsthematik geworden, dessen kompletten Erlös wir sammeln und spenden werden; wir haben in einer Umfrage am Jahresende auch den ersten Empfänger ermittelt und die etwas über 100 Euro aus dem Jahr 2017 werden jetzt in den nächsten Tagen den Weg zu Ärzte ohne Grenzen finden. Wichtig ist mir: Es ist auch ein vollwertiges Abenteuer, nicht einfach nur ein Gimmick, aber es hat halt eine „Mission“."
In der Einleitung des Abenteuers hast Du eindringliche Worte zum Thema Flucht und der aktuellen Politik gewählt. Was meinst Du, muss Rollenspiel politischer werden?
"Nicht pauschal, nein. Ich möchte meine kleinen Inseln des Eskapismus haben, genauso wie ich sie bieten möchte. Ich gebe auch zu, dass das letzte Jahr auch bei mir etwas an den Lack gegangen ist; es gibt Tage, da möchte ich einfach nicht schon wieder an die AfD denken, lesen was Trump getan hat oder was heute beim Brexit schiefgegangen ist. Aber auf der anderen Seite haben wir auch einen Punkt erreicht, an dem ich einfach nicht mehr komplett die Klappe halten kann. Ich hatte unter anderem während der SPIEL 2016 einen Abend mit meinem Kollegen Steffen Brand auf dem Hotelzimmer darüber geredet und in dem Gespräch auch für mich das erste Mal formuliert, dass es eigentlich nicht sein kann, Unrecht nicht anzusprechen, obschon man weiß, dass da ein potenzielles Publikum ist und vielleicht hören mag. Ich verspreche, ich werfe nachher fünf Euro Strafe in den Topf für verkopfte Intellektuelle und ihre Zitate, aber es ist halt sonst irgendwann, wie es bei Yeats' „Second Coming“ heißt: „The best lack all conviction, while the worst / Are full of passionate intensity“. Soweit will ich's eigentlich nicht kommen lassen. Wer etwas zu sagen hat, wer etwas tun möchte, der soll das tun, auf jeden Fall. Ich denke aber, das ist ein Antrieb, der von innen kommen muss."
Wie war das allgemeine Feedback zu „Ihr Name ist Mensch“? Nicht nur auf die spielerische Qualität bezogen, sondern auch explizit zur politischen Botschaft?
"Machen wir das dennoch mal kurz zuerst: Spielerisch hat es glaube ich vor allem Lob geerntet. Hier und dort wurde geschrieben, dass es an manchen Stellen recht oberflächlich bliebe – was stimmt. Das liegt am typischen Umfang der Szenarien für die „1W6 Freunde“, ist aber berechtigt. Inhaltlich war das Feedback durchweg positiv. Also sowohl im Bezug auf die Botschaft an sich, als auch im Bezug auf die Aktion, die dahinter steht. Sicherlich, es haben mehr Leute die Option gewählt, es kostenlos zu beziehen als jene, die Geld gegeben haben – aber das ist okay. Das ist ja generell auch unser DORP-Credo – darum haben wir einen Patreon-Account, aber keine Paywalls. Wer geben kann und mag, der gebe, und wer entweder nicht die Mittel hat oder nicht möchte, der gibt halt nicht."
Auch wenn „1W6 Freunde“ zugegeben eher ein Nischensystem ist, hat es doch enthusiastische Fans. Die wollen sicherlich gerne wissen, wann das nächste Abenteuer kommt und worum es darin gehen wird?
"Mitte des Jahres, irgendwo zwischen RPC und Feencon, kommt der nächste Abenteuerband „Allzeit bereit“, wie immer als kostenlose PDF und kaufbares Softcover. Darin sind mehrere Abenteuer enthalten, die einen insgesamt durch ein Schuljahr bringen – vom Ferienende bis zu den nächsten Sommerferien, wo es ins Ferienlager geht. Es ist keine Kampagne, aber das ist quasi unser umfassendes Thema. Und dann 2019 geht es mit „Frisch, fromm, fröhlich, frei“ weiter, aber darüber können wir ja dann noch mal reden, wenn es nicht mehr ganz so fern in der Zukunft liegt."
An welchen Projekten, egal ob Rollenspiel oder Literatur, arbeitest Du sonst noch gerade?
"Oh so viele. „Mystics of Mana“ (Link) ist Michael Mingers' und meine D&D-5-basierte Pen&Paper-Adaption des Stils alter Japano-Konsolen-Rollenspiele, die wir nun schon seit Jahren versuchen spruchreif zu bekommen, die aber noch immer in der Mache ist. Ich verstehe, wenn Leute da langsam zweifeln, aber glaubt mir, wir sind dran. „Verdorbene Asche“ (Link) wird mein nächster Roman, eine Horror-Geschichte in der Eifel, den ich so für Frühjahr/Sommer anpeile. Mit einem anderen Kumpel arbeite ich an „Hallo Anne“, ebenfalls eher Horror, in dem Falle aber ein Hörspiel-Projekt. Und darüber hinaus gibt es noch diverse andere Projekte – Kurz- und Tanzfilmvorhaben für meinen YouTube-Kanal (Link) etwa –, ganz wild verteilt. Einerseits kann man da natürlich wünschen, ich würde erst mal auf eines den Fokus legen und was fertig machen, aber dieses alternierende Arbeiten ist glaube ich irgendwie auch unabdingbarer Teil meines Workflows."
Da ja Weihnachten vor der Tür steht: Hast Du eine besondere Empfehlung für die LeserInnen? (Update: Okay, jetzt sind es eher Oster-Tipps ;-))
"Ha, an dieser Stelle outen wir uns und legen offen, wie lange dieses Interview jetzt in der Mache war. Nein, eine besondere Empfehlung habe ich tatsächlich auch rückwirkend nicht – es gab eine Menge Kram, an dem ich 2017 mitgewirkt habe, auf den ich sehr stolz bin, die Neuauflage von „Magus: die Erleuchtung“ auf Deutsch oder „Tails of Equestria“ zum Beispiel, oder bei uns bei der DORP „Schrecken aus der Tiefe“, ein Fun-Rollenspiel um aquatische Wesen von Marcel Gehlen. Aber da pauschal was rauszupicken finde ich schwer. Und klar, andere Macher haben zudem ebenfalls schöne Werke."
Vielleicht sind nun ein paar Leserinnen auf Dich neugierig geworden :-) Wo kann man Dich denn im Internet so finden?
"Zum einen kann man natürlich über die DORP (Link) gehen, da findet man den DORPCast (Link) und alles andere rund um das Projekt. Den Nexus all meiner Baustellen bietet meine private Webseite www.thomas-michalski.de (Link), da gibt's in der Regel alles von Rollenspiel bis historischer Tanz, aber auch eine Menge Gedanken über alles, was mich so bewegt. Und wer Kontakt sucht, der macht das vermutlich am einfachsten über Twitter @seelenworte (Link), das ist der verlässlichste Kanal, um in der Regel schnell Antwort von mir zu bekommen."
Zuletzt, hast Du ein paar Tipps & Tricks für angehende (Rollenspiel-)Nachwuchsautoren?
"Ich denke die wichtigsten Ratschläge haben weder etwas mit Schreibprozessen, noch mit Rollenspiel-Theorie oder so zu tun. „Sei kein Arsch“ ist immer wichtig; generell im Leben, aber doppelt in so einer kleinen Szene wie unserer. Man kennt sich, man redet, und schlechte Eindrücke machen schnell die Runde. Wenn es angenehm ist, mit euch zu arbeiten, dann wird man auch mehr mit euch arbeiten wollen, selbst wenn es vielleicht mal irgendwo im Ablauf gehakt hat. Und: Fleiß. Das ist „unsexy“ als Tipp, aber wie ich sagte – die DORP begann 1999. Michaels alte, eigene Rollenspiel-Webseite sollte auch so herum gestartet sein. Die Leute, die schon nicht mehr „Nachwuchs“ sind, die waren auch nicht über Nacht da. Du machst halt ersten Kram, scheiterst mit einer Menge davon, lernst aber noch viel mehr, Leute lesen deine Sachen, lesen deinen Namen, erinnern sich später an ihn – und irgendwann öffnet sich irgendwo eine Tür. Jene die bleiben sind jene, die nicht vorher aufgeben."
Ich danke Dir herzlich für das Gespräch und freue mich auf die nächsten Zeitfresser von Dir ;-)
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