Wie viel Rollenspiel braucht man eigentlich, um einen vergnüglichen Spieleabend zu haben? Müssen es wirklich immer Regelmonster sein? Und ein Worldbuilding, welches sich über ein Dutzend Quellenbücher erstreckt?
Nein! Das meinen zumindest die Fans von Mini- und sogar Micro-RPGs, welche ihre Rollenspiele soweit reduzieren, dass sie auf lediglich einen dünnen Flyer, ein einzelnes Blatt Papier oder gar eine Visitenkarten passen. Aber kann das überhaupt Spaß machen? Und vielleicht sogar über längere Zeit?

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