Nachdem wir in der aktuellen Podcast-Folge (Link) zum zweiten Mal über den Kaffee der Marke „KIQO“ sprachen (schon einmal haben wir eine ihrer Sorten in Episode 2 (Link) getestet), kam von einigen HörerInnen das Feedback, wir sollten unsere Eindrücke doch auch mal verschriftlichen. Euer Wunsch ist uns Befehl ;-)
„Espresso Classico“ ist eine der drei Sorten aus dem Hause „KIQO“, welche damit wirbt, sie wäre die erste Wahl der Baristas. Die Bohnen stammen aus der ganzen Welt (Brasilien, Indien, Guatemala - altura, Nicaragua - altura, Tansania), woher ganz genau wird nicht angegeben. Sie sollen von Röstmeister Giovanni (welcher, je nachdem wo man in der Selbstbeschreibung schaut, entweder fast oder über 40 Jahre Rösterfahrung hat) per Hand in Kleinstchargen bei Modena im Norden Italiens geröstet worden sein. Mehr Hintergrundinformationen erfährt man nicht – schade, denn gern möchte ich wissen in wieweit „biologisch nachhaltig“ verifizierbar ist. Selbst die offizielle und sehr dürftige Webpräsenz (Link) liefert nur das übliche Marketing-Blabla ;-) Aber hey, beim Kaffee geht es ja um die Geschmack, also schauen wir mal wie sich „Espresso Classico“ so bei der Verköstigung geschlagen hat – Die Erwartungen sind hoch bei 4,9 von 5 Amazon-Sternchen bei über 50 Reviews ;-)
Beim Öffnen des wiederverschließbaren Beutels kam uns (vier Testpersonen) ein würziger Geruch entgegen, der allerdings bei niemandem irgendwelche abstrakten Assoziationen weckte, sondern einfach nur als starker Kaffeegeruch wahrgenommen wurde. Die Bohnen – 35 % Arabica, 65 % Robusta – sahen sehr gut aus, es gab wenig Bruchstücke und eine gleichmäßige, eher dunkle Röstung.
Der Geschmack war, wie erwartet, kräftig (Eigenangabe: 4/5 – Round & Decisive) und auch mit Milch gut harmonierend. Eindeutig positiv fiel auf, dass er wenig Säure enthielt (Eigenangabe: 3/5). Eher negativ empfanden wir dagegen, dass er ohne eindeutigen Geschmackscharakter auskam. Letztendlich haben wir sogar gleich zwei Beutel aber recht schnell leer getrunken, daher hat es uns ganz offensichtlich gut geschmeckt :-)
Die Bohnen kosten am Tag dieser Rezension im 250 Gramm-Beutel 11,49 €, im 500 Gramm-Beutel 18,49 € und im 1 Kilo-Beutel 30,99 €. Wer sie mal günstig ausprobieren möchte, bekommt hier noch gratis einen Sparfuchs-Tipp: Einfach mal bei Facebook nach „KIQO“ suchen, in regelmäßigen Abständen werden dort 250 Gramm-Testmuster im Austausch für eine Amazon-Review angeboten.
„Espresso Classico“ ist eine der drei Sorten aus dem Hause „KIQO“, welche damit wirbt, sie wäre die erste Wahl der Baristas. Die Bohnen stammen aus der ganzen Welt (Brasilien, Indien, Guatemala - altura, Nicaragua - altura, Tansania), woher ganz genau wird nicht angegeben. Sie sollen von Röstmeister Giovanni (welcher, je nachdem wo man in der Selbstbeschreibung schaut, entweder fast oder über 40 Jahre Rösterfahrung hat) per Hand in Kleinstchargen bei Modena im Norden Italiens geröstet worden sein. Mehr Hintergrundinformationen erfährt man nicht – schade, denn gern möchte ich wissen in wieweit „biologisch nachhaltig“ verifizierbar ist. Selbst die offizielle und sehr dürftige Webpräsenz (Link) liefert nur das übliche Marketing-Blabla ;-) Aber hey, beim Kaffee geht es ja um die Geschmack, also schauen wir mal wie sich „Espresso Classico“ so bei der Verköstigung geschlagen hat – Die Erwartungen sind hoch bei 4,9 von 5 Amazon-Sternchen bei über 50 Reviews ;-)
Beim Öffnen des wiederverschließbaren Beutels kam uns (vier Testpersonen) ein würziger Geruch entgegen, der allerdings bei niemandem irgendwelche abstrakten Assoziationen weckte, sondern einfach nur als starker Kaffeegeruch wahrgenommen wurde. Die Bohnen – 35 % Arabica, 65 % Robusta – sahen sehr gut aus, es gab wenig Bruchstücke und eine gleichmäßige, eher dunkle Röstung.
Der Geschmack war, wie erwartet, kräftig (Eigenangabe: 4/5 – Round & Decisive) und auch mit Milch gut harmonierend. Eindeutig positiv fiel auf, dass er wenig Säure enthielt (Eigenangabe: 3/5). Eher negativ empfanden wir dagegen, dass er ohne eindeutigen Geschmackscharakter auskam. Letztendlich haben wir sogar gleich zwei Beutel aber recht schnell leer getrunken, daher hat es uns ganz offensichtlich gut geschmeckt :-)
Die Bohnen kosten am Tag dieser Rezension im 250 Gramm-Beutel 11,49 €, im 500 Gramm-Beutel 18,49 € und im 1 Kilo-Beutel 30,99 €. Wer sie mal günstig ausprobieren möchte, bekommt hier noch gratis einen Sparfuchs-Tipp: Einfach mal bei Facebook nach „KIQO“ suchen, in regelmäßigen Abständen werden dort 250 Gramm-Testmuster im Austausch für eine Amazon-Review angeboten.