Kurztest: Metro 2033 #1 Wo die Welt endet

Der russische Erfolgsroman „Metro 2033“ ist sicherlich den allermeisten LeserInnen dieses Blogs, wenigstens vom Hörensagen, ein Begriff – Und sei es auch nur, weil man die großartigen Videospielumsetzungen kennt :-) Nun gibt es ein weiteres Medium, welches in die dystopische Post-Apokalypse der Moskauer Metro führt, denn der „Splitter Verlag“ hat endlich die lang erwartete Comic-Umsetzung veröffentlicht. Zur eigentlichen Hintergrundgeschichte muss ich vermutlich nur wenige Worte verlieren, die ist ja allgemein bekannt: Moskau wurde von einem Atomkrieg verwüstet und ist überirdisch unbewohnbar.
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Ascender #1 Die verwunschene Galaxie – Viel Kreativität, wenig Genialität

Lobeshymnen für das vielschreibende Ausnahmetalent Jeff Lemire gab es hier im Blog ja schon mehr als genug – Immerhin hat es der preisgekrönte Kanadier schon mehrfach geschafft, mich für Genres zu interessieren, denen ich eher neutral (Superhelden-Comics) oder ablehnend (Horror-Geschichten) gegenüber stand. Da sollte es ihm doch eigentlich unglaublich leicht fallen, mich für seine neuste Comic-Reihe „Ascender“ (als „Science-Fantasy“-Epos eigentlich genau nach meinem Geschmack) zu begeistern.
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Der nerdige Trashtalk #14 - Psychische Krankheiten im Rollenspiel

In dieser Episode werden Elea & Philipp etwas ernster, denn sie reden über die Darstellung und den Nutzen von psychischen Krankheiten im Rollenspiel. Außerdem verraten sie, wie ihr persönliches Traum-Rollenspiel aussehen würde, und wie sie den neuen "Star Wars"-Kinofilm fanden. Zudem hat Philipp noch ein Interview von dem "Dreieich Con" ausgegraben, in welchem es um Orks & andere Fantasy-Wesen geht.
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Munchkin Warhammer 40.000 + Erweiterung Glaube und Geballer – Munchkin bleibt Munchkin, egal wie grimmig-düster das Szenario ist

Die satirischen Kartenspiele der „Munchkin“-Reihe erfreuen sich mittlerweile seit gut zwei Jahrzehnten größter Beliebtheit – Auch wenn nicht wenige SpielerInnen den Eindruck haben, dass die Kuh mit immer abstruseren Variationen („Quirlige Köche“, „Shakespeare“) und Lizenzen („Axe Cop“, „Tim Burton's The Nightmare before Christmas“) langsam leer gemolken wird. Bisher gibt es allein schon 31 eigenständige Spiele, dazu noch ein vielfaches an mehr oder minder umfangreichen Erweiterungen. Im letzten Jahr ganz neu erschienen sind die beiden „Munchkin“-Varianten mit der offiziellen „Warhammer“-Lizenz von. Einmal die Fantasy-Variante „Age of Sigmar“ und dann auch noch die Düster-SciFi-Variante „Warhammer 40.000“.

Die Befreiung der Rietburg – Kartenbasierter Monsterschnetzler

Das vielfach ausgezeichnete, kooperative Abenteuerspiel „Die Legende von Andor“ zählt zu den bekanntesten „modernen“ deutschen Brettspielen. Neben zahlreichen Erweiterungen und einer digitalen Umsetzung sind auch mehrere Spin-Offs erschienen, zuletzt „Die Befreiung der Rietburg“. Na mal schauen, ob das auch so ein Klassiker werden wird :-) Die Rietburg wurde von zahlreichen blutrünstigen Monstern besetzt und der wiedererwachte Drache Tarok hat sich auch schon angekündigt – Da braucht es natürlich echte HeldInnen, zwei bis vier an der Zahl, welche wieder für Recht und Ordnung sorgen ;-) Dazu müssen vier von sechs möglichen Aufgaben erfüllt werden, wobei man vorher aber noch nicht weiß, welche genau!

Trashtalk-Bonusfolge #4 - Das Kinojahr 2019

Das Kinojahr ist vorbei - Trotz allerlei nerdiger Blockbuster (z.B. "Endgame", "Spider-Man 2", "John Wick 3", "Dark Phoenix", "Hellboy" und "Joker") sind Philipp und seine Gästin Sabrina ziemlich enttäuscht :-( In dieser Bonusfolge gibt es einen kurzen, sehr subjektiven Rückblick auf das Kinojahr 2019.
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Der niveauvolle Trashtalk #15 - Rollenspiel-Podwichteln (Weihnachtsspecial)

Das lang erwartete Weihnachtsspecial! Im Herbst fanden sich Szene-Urgestein Ingo und unser Trashtalker Philipp zusammen, um das erste Rollenspielpodcast-Podwichteln zu veranstalten: Fünf Podcasts (neben "Der nerdige & niveauvolle Trashtalk" und "Greifenklaues Podcast" mit dabei waren "3W6", "Ausgespielt" & "Per Anhalter durch die Phantastik") haben sich gegenseitig Themen zugeschoben, über die sie während der Vorweihnachtszeit jeweils ein bis zwei Episoden veröffentlicht haben. Diese "Der niveauvolle Trashtalk"-Sonderfolge schließt diese Aktion auf eine ganz eigene Art und Weise ab: Paul und Philipp diskutieren sich nicht nur durch ihre Themen, sondern ganz streberhaft durch alle Themen! Beispielsweise reden wir über den (Un-)Sinn von Politik im Rollenspiel, über die Notwendigkeit neuer Editionen und über Spielleitungslose Erzählrollenspiele. Viel Spaß & frohe Weihnachten :-)
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Wilhelm der Hebräer – Mehr Schein als Sein

Mittelalter-Comics hab ich in den letzten Jahren ja dutzendfach gelesen – Und manchmal waren da echte Goldstückchen dabei, gelegentlich gab es aber auch Totalausfälle. Gemein hatten sie allesamt, dass es sich eher weniger um historisch korrekte Geschichtsgeschichten (was für ein Wort ;-)) handelte, sondern meist um mittelalterliches Fantasy oder wenigstens dramatisierte Um- und Neuinterpretationen bekannter Persönlichkeiten oder Ereignisse.
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Der kleine Ork bei den Trollen! - Spiel nicht mit den Schmuddelkindern

Seit vielen Jahren schon begleiten mich die Orkpapa-Kinderbücher. Geschrieben und gezeichnet von Rudolf Eizenhöfer, vermittelten sie dem geneigten Nerd(klein)kind wichtige Werte wie Toleranz – Und das ohne den pädagogischen Zeigefinger, sondern so ganz nebenbei hinter der Fassade eines grünhäutigen, kampflustigen Orks – Immerhin dem Standardbösewicht in vielen Phantastik-Spielen :-) Nachdem der alleinerziehende Orkpapa im ersten Band ein neues Zuhause für seinen Sohn suchte, konnten die LeserInnen diesen im zweiten Band bei allerlei Schabernack mit seinem Goblin-Kumpel beobachten. Im dritten Band, dem bisher unangefochten Kinderbuch-Meisterwerk der Reihe (Link), mussten Vater & Sohn der Elfenprinzessin mit ihrem süchtigen Vater helfen.
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