Kurztest: Tango #1 Meer der Steine
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Der französische Comic-Autor Daniel Pecqueur hat nun schon einige Geschichten verfasst, die ich durchaus zu meinen Comic-Lieblingen zähle (z.B. der großartige Western-OneShot „Angela“ und die „Yiya“-Miniserie). Diese beiden gerade genannten Beispiele wurden dabei ebenso im kleinen, aber feinen Augsburger Verlag „Bunte Dimensionen“ veröffentlicht wie auch die Near-Future-Reihe „Arctica“. Der finale Abschlussband steht zwar noch aus, aber die bisherigen acht Bände machen schon mal richtig Spaß :-) Nun habe ich in der Einleitung von „Near Future“ gesprochen, was so eigentlich gar nicht stimmt. Denn die Handlung spielt 2070, da ist noch ein wenig Zeit :-P Aber die im Comic dargestellte Welt mit ihrer Technik und ihrem sozialen Gefüge wirkt trotz einiger mehr oder minder dystopischer SciFi- und Cyberpunk-Elemente doch noch überraschend nah an unserer Gegenwart.
1. Doch eine Kundin kann ihr neues Liebesglück gar nicht genießen, denn im Auftaktband Mord à la Carte (Link) wird sie ermordet aufgefunden.
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