Es gibt einige Dinge & Ereignisse, die in meiner Jugend an mir vorbei gegangen sind. Nicht immer bin ich darüber froh, aber bei einem Thema dann aber doch: Mutproben! Egal ob Ladendiebstähle, Klippensprünge oder eben Einbrüche in Spukhausruinen – Zum Glück war mein bester Kumpel, der Blognamensgeber Stephan, ein ziemlich vernünftiger Mensch, der solch einen Quatsch gelassen hat (und entsprechend auch nicht von mir verlangte). Immerhin die letztgenannte Mutprobe kann ich nun aber am Rollenspieltisch gefahrlos nachholen, denn „Pegasus Press“ (die mir mutigerweise ein Rezi-Muster zur Verfügung stellten) hat ein jahrzehntealtes Turnier-Abenteuer als überarbeiteten Grusel-OneShot übersetzt und publiziert. Na dann schauen wir mal, ob ich alter Angsthase überhaupt mutig genug für „Die Mutprobe“ bin...