Kurztest: Einstein

Was weißt DU über Albert Einstein? Vermutlich, dass er ein ziemlich genialer theoretischer Physiker war. An die Formel E = mc² und das Foto mit der ausgestreckten Zunge erinnert man sich vielleicht auch noch. Aber ist er nicht mal durch die Mathe-Prüfung gefallen? Und hat er nicht irgendwas mit der Atombombe zu schaffen gehabt? Vermutlich wissen viele Fans des Blogs ebenso wenig wie ich über Albert Einstein persönlich und noch viel weniger über seine wissenschaftlichen Errungenschaften – Was für mich persönlich ein wenig schändlich ist, da Blog-Namensgeber Stephan ja Doktorand der theoretischen Physik ist und er mir jedes mal den ganzen Relativitätstheorie-Kram erklärt.
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Kurztest: Zauberakademie Siebenstern #1 Bestehst DU das magische Abenteuer?

Bisher hat der „Mantikore Verlag“ in der deutschsprachigen Nerd-Szene ja das Quasi-Monopol auf großartige Solo-Spielbücher, auch wenn andere Rollenspielverlage wie beispielsweise „Ulisses Spiele“ und „Pegasus Spiele“ zumindest gelegentlich in diesem Marktsegment wildern. Doch seit letztem Jahr gibt es einen neuen Mitbewerber... …nämlich den „Ueberreuter Verlag“ (der mir dankenswerterweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung stellte). Der ist eigentlich bekannt für Kinderbücher, weswegen auch die meisten seiner Solo-Spielbücher wie etwa „Wächter der Lüfte“ diese Zielgruppe haben, aber mittlerweile hat er auch eine überarbeitete Version des Spielbuch-Klassikers „Der Hexenmeister vom flammenden Berg“ im Portfolio.

Der nerdige Trashtalk #39 - Savage World: Fast! Furious! Fun? (Staffel 4)

Das Universal-Rollenspiel "Savage Worlds" war mal Philipps große Liebe, doch irgendwann schlich sich der Alltag ein und er schaute sich nach attraktiveren Alternativen um - Kann Michael Mingers, der die Produktreihe bei "Ulisses Spiele" betreut, diese alte Liebe wieder aufflammen lassen? Aber auch Andrés große Liebe kommt in dieser Podcast-Episode nicht zu kurz, denn wir sprechen auch über (inter)nationales Wrestling sowie regionales Bier passend zu schrammeliger Musik.
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Almanach der Inspirationen – Sehr viel Text, sehr viele Ideen

Tipps & Tricks für Spielleitungen finden sich mittlerweile nicht mehr nur in abgespeckter Form in den allermeisten Grundregelwerken, sondern auch wesentlich ausführlicher in fast schon an klassische Ratgeber erinnernde Publikationen. Erst Anfang des Monats hatten wir etwa „685 Tipps für Spielleitungen“ im Podcast besprochen (Link, ca. Minute 12), dazu gibt es vom „System Matters“-Verlag gleich zwei Standartwerke (u.a. „Das Dungeon Alphabet“ (Link), zu dem ich in diesem Text noch kommen werde). Und der damals sehr umstrittene Essay-Band „Roll Inclusive“ (Link) gehört ja auch irgendwie in diese Kategorie.

Choose Cthulhu #3 Schatten über Innsmouth – Rettet die Bäume, kauft das nicht!

Wie simpel darf ein Solo-Spielbuch eigentlich sein? Klar, im Prinzip muss es nur ein paar Abschnitte haben, die man mit Entweder-Oder-Fragen beendet, welche auf den nächsten Abschnitt verweisen. Aber wären nicht ein paar mehr Spielmechaniken besser? Oder reicht die altbekannte Lovecraft-Story aus, um Spaß zu haben? Und braucht man das 110 Abschnitte dünne, aber 244 Seiten dicke Büchlein eigentlich wirklich? Die 1936 veröffentlichte Erzählung „Schatten über Innsmouth“, 1931 geschrieben vom Lieblingsrassisten aller Phantastik-Fans H.P. Lovecraft, handelt von der kleinen Fischereigemeinde Innsmouth. Die geht langsam zugrunde, da sich dort Menschen mit Fischwesen seit Jahrzehnten vermischen.

Kurztest: Das letzte Kind von Kaltenstein

Thomas Michalsi, der neben seiner Tätigkeit als „Ulisses Spiele“-Verlagsleiter unfassbarerweise auch noch Zeit für seine kreative Ader findet (z.B. Podcasten, Schreiben, Filmen, historisch Tanzen und, total freakig, Wandern ;-)), hat innerhalb eines halben Jahres gleich zwei Bücher veröffentlicht. Einmal das Rollenspiel-Kochbuch „Kochen für die Meute“ (Link), um das es hier jetzt aber nicht gehen soll, und dann den Horror-Roman „Das letzte Kind von Kaltenstein“.
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Resilienz #1 Totes Land – Lieber trockene Äcker als kalte Sonne

Das PIK (Potsdam-Institut für Klimaforschung) stellte Anfang 2020 in einer Studie mögliche Lösungsvorschläge (Link) vor, wie 10 Milliarden Menschen ernährt werden können, ohne dass die Erde noch viel kaputter geht, als sie es ohnehin schon ist. Realweltlich gibt es also vielleicht noch Hoffnung, in der Comic-Realität des post-apokalyptischen Vierteilers „Resilienz“ dagegen ist bereits alles kaputt. Oder vielleicht doch nicht? Europa ist 2068 nur noch ein ödes, ja fast schon wüstenähnliches Stück Brachfläche, in dem der Großkonzern „Diosynta“ mit literweise Herbiziden das Nötigste an Pflanzen anbaut.
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Cézembre #2 Freie Luft – Kleine Festung, große Story

Cézembre, das kleine französische Festungsinselchen mit der höchsten Bombendichte im zweiten Weltkrieg, war im Auftaktband (Link) des gleichnamigen Zweiteilers ja kaum mehr als ein Rauschen im Hintergrund, denn die eigentlichen Geschehnisse spielten noch in der malerischen Küstenstadt Saint-Malo.
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Kurztest: Monsieur Vadim #1 Arthrose, Mord & Krustentiere

Alte Haudegen, deren Kampfgeist noch einmal geweckt wird, finden sich zahlreich in der Popkultur. Ein abgetakelter (Anti-)Held, welcher dem Kampf eigentlich vor langer Zeit entsagt hat, muss noch einmal die komplette Heldenreise durchleben, damit er am Ende siegreich seine letzte große Herausforderung meistern kann. Und damit haben wir eigentlich auch schon die Handlung der zweiteiligen Comic-Miniserie „Monsieur Vadim“ grob zusammengefasst ;-) Monsieur Vadim, dessen polnischen Nachnamen niemand aussprechen kann, war als Fremdenlegionär ein echter Elitekrieger.
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Kurztest: Golden City #14 Dark Web

Golden City, der mittlerweile im Weltraum umherschwebende Luxusstadt der Schönen & Reichen, war schon immer der Schauplatz von spannenden Abenteuern rund um Neubürgermeister Banks. Der fand zu Beginn der Reihe (Link) nach allerlei intriganten Mordplänen zu sich selbst, als er sich mit dem wasserliebenden Ghetto-Pöbel anfreundete.
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