Sonnenstein: Mercy #2 – Die Messlatte lag so hoch, die konnte nur gerissen werden...

Über meine Begeisterung für die „Sonnenstein“-Reihe, die für mich ja zu den besten Comic-Liebesgeschichten überhaupt gehört, habe ich im Podcast (Link, ca. ab Minute 28) ja bereits gesprochen und auch hier im Blog (Link) schon vielfach geschrieben. Da hat einfach alles gepasst: Eine glaubwürdige Liebes-/Trennungsgeschichte, wunderbare Zeichnungen und sehr viel, aber doch immer niveauvolle, Erotik.
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Kurztest: Batman: Die Maske im Spiegel

Erst vor wenigen Tagen habe ich sehr begeistert „Batman/Pinguin: Schmerz und Vorurteil“ (Link) rezensiert, welcher sicherlich nicht ganz zufällig im Fahrwasser der großartigen „The Batman“-Kinoverfilmung erschien. Ebenfalls kürzlich erschienen ist – zumindest als Sammelband, denn die drei einzelnen Kapitel wurden schon Ende letzten Jahres veröffentlicht – die „DC Black Label“-Geschichte „Die Maske im Spiegel“. Hier gibt es sogar einen direkten Bezug, denn der Autor Mattson Tomlin hat auch am Drehbuch der Verfilmung mitgearbeitet.
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Kurztest: Black Hammer: Visions #1

Ich fange jetzt nicht wieder mit dem üblichen Blabla an, dass „Black Hammer“ die großartigste Superhelden-Dekonstruktion des letzten Jahrzehnts ist und dass immer mal wieder SpinOff-Comics gibt, welche einfach nur die pure Geldmacherei sind. Könnt ihr alles nachlesen in meinen vielen Rezensionen, beispielsweise in der mit „Visions #1“ am besten vergleichbaren SpinOff-Kurzgeschichtensammlung „Straßen von Spiral City“ (Link).
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Operation Strudel - Comic-Umsetzung einer Rollenspiel-Runde

Was hat die deutschsprachige Rollenspiel-Szene letztes Jahr wohl am meisten vorwärts gebracht? Viele würden vermutlich irgendwas mit „Dungeons & Dragons“ sagen (beispielsweise dass dank „Wizards of the Coasts“ Publikationsübernahme das populärste Rollenspiel jetzt billiger (Link, ca. ab Minute 33) wurde). Ich dagegen setze mein Geld auf die beiden Jungs von „Donnerhaus“, welche dank einer Streaming-Kooperation mit dem Youtube/Twitch-Phänomen „LeFloid“ (Link) rund um ihr neues Rollenspiel "Freude schöner Götterfunken" viele zehntausende Szenefremde erstmals mit dem Hobby in Kontakt brachten.
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Der nerdige Trashtalk #31 - Ultima Ratio: Im Schatten von MUTTER

Wie weit sind wir eigentlich noch von einer Cyberpunk-Realität entfernt? Warum tut sich SciFi gegenüber Fantasy so schwer im Mainstream? Wieso wurden bei "Ultima Ratio" so viele kontroverse Spieldesign-Entscheidungen getroffen? Und was macht den W4 eigentlich zum besten Würfel? Nikolas Tsamourtzis, der Kopf hinter "Ultima Ratio: Im Schatten von MUTTER", erzählt in dieser Episode über die lange, wechselhafte Entwicklung seines dystopischen SciFi-Cyberpunk-Rollenspiels und philosophiert auch über das Genre an sich. Außerdem sprechen Elea & Philipp unter anderem über das FHTAGN-Abenteuer "Ultima Ratio" (welches mit dem Hauptthema weder verwandt noch verschwägert ist ;-)), über endlich wieder stattfindende Conventions und über Netflix-Serien.
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Kurztest: Batman/Pinguin: Schmerz und Vorurteil

Auch wenn er so gesehen eh schon lange keinen Tiefpunkt mehr hatte, erlebt Batman dieser Tage dank der grandiosen „The Batman“-Verfilmung erneut einen popkulturellen Höhenflug. Die Begeisterung für diesen Noir-Thriller (bei dem halt zufällig jemand ein Fledermaus-Kostüm an hat, denn mit klischeehafter Superhelden-Action hat der Film nix zu tun :-)) kommt dabei zweifelsohne auch von der interessanten Darstellung des Antagonisten Oswald Cobblepot a.k.a. Pinguin. Und um genau geht es in dieser düsteren Origin-Story. Oswald Cobblepot, als der Pinguin einer der gefürchtetsten Gangster-Bosse von Gotham City, kann im Handumdrehen dein Leben zerstören.
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Kurztest: Im Meer der Lügen

Graphic Novels sind in den allermeisten Fällen – völlig zu Unrecht – ja doch eher ein Nischenthema. Wenn also nicht nur die üblichen Blogs & Podcasts darüber berichten, sondern sich auch das öffentlich-rechtliche Kulturradio (mehrfach, z.B. hier (Link) und hier (Link)) mit Lob überschlägt, dann sollte man als Comic-Fan auf jeden Fall neugierig werden... Die Schriftstellerin Anaïs Nin kann man zweifelsohne zu den Pionierinnen der expliziten erotischen Literatur zählen.
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Androiden #9 Der Hirte – Plötzlich gelten die Asimov'schen Gesetze nicht mehr!

Über die Grundprämisse der „Androiden“-Anthologiereihe hab ich ja bereits vielfach geschrieben, zuletzt in der Einleitung meiner Rezension des gelungenen 8. Bandes „Odissey“ (Link). Daher, die Fans dieses Blogs wissen bereits alle, dass es in den Comics um die drei Gesetze der Robotik geht: Erstens darf kein Mensch durch einen Roboter bzw. hier Androiden verletzt werden; zweiten ist menschlichen Befehlen immer Folge zu leisten (außer es kollidiert mit §1) und drittens gilt es die eigene Roboter-Existenz zu beschützen, solange dies nicht mit § 1+2 kollidiert. Und an eben jene Regeln haben sich die titelgebenden Androiden in den bisherigen Bänden immer gehalten (zugegeben mal mehr, mal weniger).
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Kurztest: Sheridan Manor #1 Das Tor von Gehenna

Alte, einsame und verwinkelte Herrenhäuser sind ja immer wieder ganz wunderbare Schauplätze für gruselige Geschichten – Sei es in Rollenspielen (Link), Romanen (Link) oder eben auch Comics (Link). Und ich kann hier schon in der Einladung spoilern, der Künstler Ma Yi illustriert und koloriert im „Sheridan Manor“-Auftaktband ganz wunderbar atmosphärisch, er holt wirklich alles aus diesem Grusel-Setting heraus.
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Kurztest: Der Mann, der die Welt erfand

Ich bin ja ein großer Freund der Science-Fiction, daher können mich viele Genre-Vertreter aus dem „Splitter Verlag“ sehr oft erfreuen. Zugegebenermaßen mag ich da die knalligen Weltraumschlachten besonders gern (weswegen ich auch „Conquest“ (Link) für eine der besten Comic-Serien des Verlags halte :-)), aber manchmal können mich auch ebenso sehr ruhige, nachdenkliche Geschichten begeistern. Und genau solch eine ruhige Geschichte – bei der man über viele Seiten überhaupt nicht bemerkt, um welches Genre es sich hier eigentlich handelt – erzählt der One-Shot „Der Mann, der die Welt erfand“.
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